Parallel zur Europawahlwahl am 26. Mai 2019 führte das Gymnasium Donauwörth in den fünf zehnten Klassen das Projekt „Juniorwahl: Europawahl 2019 – Bayern“ durch.
Wie bei einer regulären Wahl haben die Schüler der fünf zehnten Klassen des Gymnasiums Donauwörth ihre Stimmen vom 20. bis 23. Mai abgegeben. Der Ablauf einer "echten" Wahl wurde dabei simuliert und das Ergebnis anschließend ausgewertet. Bei den Schülern kam das Projekt „Juniorwahl“, das bereits seit 1999 bundesweit bei Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen durchgeführt wird, sehr gut an.
Das Ergebnis (Plätze eins bis sechs) unserer Juniorwahl zur Europawahl lautet (in Klammern zum Vergleich die Ergebnisse der Europawahl in Bayern):
Ein herzlicher Dank geht hierbei an die freiwilligen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer, die die Wahl und die Auszählung der Stimmen sehr professionell und routiniert durchgeführt haben.
Bei der Juniorwahl geht es um das Üben und Erleben von Demokratie. Die Juniorwahl leistet einen Beitrag zur politischen Bildung, indem sie Schülerinnen und Schülern das Thema „Demokratie und Wahlen“ auf anschauliche Weise näher bringt. Vorbereitet wurde die Wahl in den Sozialkundestunden beispielsweise mit dem Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung.
Mittlerweile ist die Juniorwahl an Schulen in ganz Deutschland das größte Schulprojekt im Bereich der politischen Bildung. Sie gibt Schülern die Möglichkeit, die eigene Stimme bei einer Wahl abzugeben — auch wenn man noch unter 18 ist. Die Juniorwahlen sensibilisieren für die echten Wahlen und machen Lust darauf, auch zu wählen, wenn es soweit ist.
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